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Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen

11.12.2020

Spende für Corona Nachbarschaftshilfe Fürstenfeldbruck und Herzensbrücke Cäcilien-Schule e.V. 

In diesem Jahr unterstützen die Stadtwerke Fürstenfeldbruck wieder zwei soziale Einrichtungen, anstatt Weihnachtsgeschenke an Kunden und Partner zu verschicken. Die Corona Nachbarschaftshilfe Fürstenfeldbruck und die Herzensbrücke Cäcilien-Schule e.V. erhielten einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. 

„Es ist inzwischen eine schöne Tradition, auf die Geschenke zu verzichten und das Geld dafür gemeinnützigen Organisationen in der Region zu spenden, die mit viel Engagement Gutes tun“, berichtet Jan Hoppenstedt. „Auf diese Weise, können wir Menschen, denen es aktuell nicht so gut geht, eine Freude bereiten.“

Projekt Herzensbrücke Cäcilien-Schule e.V.
Beim Projekt Cäcilien-Schule liegt der Schwerpunkt auf dem zunehmend digitalen Unterricht für Kinder mit geistiger Behinderung und der Ausstattung der Klassen mit geeigneten Geräten und Software. Bereits 40 Tabletcomputer stehen den aktuell 150 Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Für eine Gruppe von nicht oder wenig sprechenden Kindern sollen nun weitere Geräte angeschafft werden. Dabei handelt es sich um sogenannte Talker.
„Das sind Sprachausgabegeräte mit entsprechender Software. Das Besondere an den Geräten ist, dass damit Kindern mit wenig Kraft in den Fingern eine Bedienung ermöglicht wird, da die Tastatur auf sehr leichte Berührungen reagiert. Außerdem wird von dem Spendengeld eine App für einige schuleigene Tablets angeschafft.“, erklärt Madelaine Wieser, 1. Vorsitzende des Fördervereins. 

Projekt Corona Nachbarschaftshilfe Fürstenfeldbruck
„Wir sind sehr dankbar für die Spende der Stadtwerke. Sie ermöglicht es uns, 120 Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu Weihnachten durch eine gute Tat ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können“, freut sich Monika Graf. Sie ist Gründerin der im März ins Leben gerufenen Corona Nachbarschaftshilfe in Fürstenfeldbruck. In dieser kurzen Zeit wurden rund 1.600 ehrenamtliche Mitarbeiter mobilisiert. Gemeinsam kümmern sie sich um pandemiebedingt hilfsbedürftige Menschen in der Stadt und im Landkreis.